Anlassen oder ausziehen

1030 Wien, Löwengasse

Beschreibung

Anlassen oder ausziehen?

Diese Frage stellt sich wohl jeder, der zum ersten Mal eine „fremde“ Wohnung betritt.

Doch bei dieser Wohnung vermag man sie im Geiste schnell zu beantworten – denn in ihr möchte man in Zukunft nicht die Schuhe, sondern das Parkett unter den Füßen tragen, das mit seinen unterschiedlichen Nuancen von Gelb- und Brauntönen dazu einlädt, es nicht nur visuell, sondern auch haptisch zu erleben.

Und dass man so fühlt, man sich in diesen vier Wänden sofort als zukünftiger Bewohner / als zukünftige Bewohnerin sieht, ist kein Wunder …

Denn großformatige Fenster – die die drei Haupträume der Wohnung mit Badezimmer und Vorraum gemein haben – lassen Sonne, Licht und Luft bis tief in die Zimmer fallen. Einen nicht unwesentlichen Anteil daran, dass man sich beim Blick aus den Fenstern ungleich freier fühlt als in anderen Innenstadt-Wohnungen, hat der Umstand, dass das Wohnhaus an einer Ecke steht, die bautechnisch „entzerrt“ wirkt. So stellt sich ein Gefühl der Weitläufigkeit ein, wo man andernorts meint, nur die Hand ausstrecken zu müssen und schon die gegenüberliegende Fassade berühren zu können.

Alle Bereiche Ihres neuen Lebensmittelpunktes wirken auf ihre ganz eigene Art einladend, freundlich & hell und Sie werden vom ersten Augenblick an spüren, dass die Zeit die Sie hier verbringen werden, eine besondere sein wird.

Schön zu wohnen ist ohnehin eine herrliche Angelegenheit & wichtig für die Seele – man wohnt ja quasi ständig, freut sich stets, wenn man in das eigene behagliche Zuhause zurückkehren und es sich gemütlich machen kann. Warum also sollte man nicht so wunderbar wohnen wie man es sich vorstellt, wie man es verdient?

Maßgeblichen Einfluss darauf, dass man in dieser Wohnung von ersten Moment an das Gefühl hat, das in ihr das Glücklichsein und das Wohlfühlen im Vordergrund steht, hat die Tatsache, dass sich das Leben in einem Altbau einfach lebendiger anfühlt – in die Natürlichkeit eines Parkettbodens der im Sonnenlicht erstrahlt muss man sich einfach verlieben, ebenso wie in opulente Flügeltüren, die klassischen Wiener Kastenfenster mit ihren Messingbeschlägen, die hohen Decken, die gelungenen Raumfluchten.

Zugegeben, einige Stufen hat man zu nehmen, bevor man die Wohnungstüre hinter sich schließen kann – dafür bekommt man aber auch eine ansprechende Belichtung und einen angenehm entrückten Blick von oben auf das geschäftige Treiben in den Straßen.

Den Mittelpunkt – im wahrsten Sinne des Wortes – der Wohnung stellt wohl das ansehnlich dimensionierte Wohnzimmer dar. Von hier aus gelangt man einerseits in das Schlafzimmer (an welches der Abstellraum angrenzt) und andererseits in die gediegene Wohnküche.

Gelungen prägnant hebt sich in diesem Zimmer die Küchenzeile mit ihren Fronten in glänzend hellem Beige vom schlichten Weiß der Wände ab und belebt, unterstreicht und ziert so den Raum. In ihr untergebracht ist – die Kompaktheit konterkarierend – alles, was gebraucht wird: ein Herd mit Ceranfeld und Backofen, ein Dunstabzug, ein Geschirrspüler und eine Spüle mit Armatur. Einzig der Kühlschrank wurde nicht direkt integriert, sondern es wurde einem freistehenden Modell der Vorzug gegeben.

Dieser Raum nimmt seine Nutzung quasi vorweg – dies ist der zukünftige Kommunikationspunkt der Wohnung. Öffentlich und belebt, perfekt geeignet für das gesellschaftliche Miteinander, für das gemeinschaftliche Kochen und das Beisammensitzen am Esstisch.

Im Wohnzimmer sieht sich schon in die Zeit nach dem Einzug versetzt – wenn die Details der Möblierung und kleine Nuancen des Alltages ihre Geschichten erzählen, wenn die Nostalgie des Altbaus in unsteten Momenten Stabilität vermittelt.

Und im letzten Zimmer der Raumflucht wird man sich wohl das Schlafzimmer einrichtet. Jenen privaten Bereich den es braucht, um dem teilweise hektischen Leben Wiens zu entfliehen, um für sich zu sein; fürs Frühstück im Bett, um Regentage entspannt verstreichen zu lassen ...

Weder in Sachen Geräumigkeit noch beim Aussehen steht das Badezimmer den Wohnräumen nach. Wohltuend ins Auge fallen hier die quadratischen sandfarbenen Bodenfliesen, die es spielerisch vermögen, aus einem schlichten Nassraum einen Ort des Wohlfühlens zu machen und die mehr als gelungen mit den längsformatigen Wandfliesen in glänzendem Weiß harmonieren. Und neben der Sanitärausstattung (dem kantigen Waschbecken mit bündig in die Verfliesung eingelassenem Spiegel, der Badewanne, der Dusche und dem Handtuchwärmer) bleibt noch ausreichend Platz für Ihre Waschmaschine.

Die Toilette wurde separat untergebracht und verfügt über ein Waschbecken – somit bleibt das Badezimmer auch dann Ihr ganz intimer Wellnessbereich, wenn Sie Gäste zu Besuch haben.

Ein Vorraum vervollständigt die Innenräume Ihres neuen Zuhauses; ergänzend dazu gibt es im Haus zudem noch ein Kellerabteil und Fahrräder – für viele Stadtbewohner das bevorzugte Verkehrsmittel – finden entweder im Innenhof des Gebäudes ihren Platz, oder können im Fahrradraum im Keller verstaut werden.

Sie suchen eine Wohnung, die Sie mit Leidenschaft einrichten und bewohnen können; zum Glücklichsein, zum Entspannen, zum Kraft schöpfen; um heimzukommen und loszustarten? Dann werden Sie hier beim nächsten Betreten, wenn die Tinte der Unterschrift auf dem Mietvertrag gerade eben getrocknet ist, die Schuhe tatsächlich ausziehen, dem Moment ausnutzen und danach jede Stunde, jeden Tag in ihrem neuen Zuhause genießen. 

Gerne steht Ihnen Herr Heinrich Pichler, erreichbar unter der Nummer +43 664 10 11 065, für die Vereinbarung eines Besichtigungstermins zur Verfügung!

Der Immobilienmakler erklärt, dass er – entgegen dem in der Immobilienwirtschaft üblichen Geschäftsgebrauch des Doppelmaklers – einseitig nur für den Vermieter tätig ist.

Bitte beachten Sie:

  • Für die Küchenzeile, inkl. die darin verbauten Geräte, wird keine Möbelmiete vorgeschrieben – von Seiten des Vermieters wird deshalb keine Gewähr für die (hinkünftige) Funktion der Einrichtung / der Geräte übernommen, bzw. würden Reparaturen / Austauscharbeiten nicht auf Veranlassung und Kosten des Vermieters durchgeführt werden.

  • Im letzten Zimmer der Raumflucht ("Zimmer 2" gem. der Grundriss-Skizze und im Exposé als "Schlafzimmer" bezeichnet) ist an der Wand zur Nachbarwohnung eine Schallschutz-Vorsatzverschalung angebracht worden, um ein Maximum an Ruhe zu garantieren. Um die entsprechende Wirkung zu erhalten, darf diese Wand nicht angebohrt werden, bzw. darf in diese Wand nichts eingebaut werden. 

  • Teile des Wohngebäudes und / oder die Wohnung selbst sind nicht barrierefrei begehbar.

Ausstattung

  • Fliesen
  • Parkett
  • Gas
  • Etagenheizung
  • Wohnküche / offene Küche
  • Bad mit Fenster
  • Badewanne
  • Dusche
  • Kabel / Satelliten-TV
  • Mechanische Be- und Entlüftung
  • Flügeltüren
  • Öffenbare Fenster
  • Toilette
  • Massiv
  • Ziegel
  • Stadtblick

Energieausweis

  • HWB D, 111.79 kWh/m2a
  • fGEE D, 2,13
  • gültig bis 05.12.2029

Lageplan

Dokumente

Infrastruktur/Entfernungen (POIs)

Verkehr

  • Bus 250 m
  • U-Bahn 500 m
  • Straßenbahn / Bus 250 m
  • Bahnhof 500 m
  • Autobahnanschluss 2000 m

Nahversorgung

  • Supermarkt 250 m
  • Bäckerei 250 m
  • Einkaufszentrum 500 m

Gesundheit

  • Arzt 250 m
  • Apotheke 500 m
  • Klinik 750 m
  • Krankenhaus 750 m

Kinder & Schulen

  • Schule 250 m
  • Kindergarten 250 m
  • Universität 750 m
  • Höhere Schule 2250 m

Sonstige

  • Geldautomat 500 m
  • Bank 250 m
  • Post 500 m
  • Polizei 750 m

Angaben Entfernung Luftlinie / Quelle: OpenStreetMap